Belebung bei Übernahmen, Wirtschaftsaufschwung in den USA, Sorgen um die Ukraine – die Finanzmärkte unterliegen verschiedensten Faktoren. Mit flexiblem Anlagemanagement können laut Dr. Christian Pabst von Fidelity Worldwide Investment Anleger in diesem Umfeld die richtige Balance aus Rendite und Sicherheit erzielen.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 27.05.2014
Belebung bei Übernahmen, Wirtschaftsaufschwung in den USA, Sorgen um die Ukraine – die Finanzmärkte unterliegen verschiedensten Faktoren. Mit flexiblem Anlagemanagement können laut Dr. Christian Pabst von Fidelity Worldwide Investment Anleger in diesem Umfeld die richtige Balance aus Rendite und Sicherheit erzielen.
„Schon lange haben die Märkte keine so lebhafte Phase in punkto Fusionen und Übernahmen mehr erlebt wie dieses Frühjahr. Nach fünf Jahren der Enthaltsamkeit, in denen die Sanierung der Bilanzen Vorrang hatte, bekunden Unternehmen nun wieder großes Interesse an Akquisitionen. Sie sollen die Weichen für eine sich ankündigende Wachstumsphase stellen“, so Dr. Pabst (im Bild oben).
Ebenfalls ein positives Signal sei es, dass sich das US-Wachstum mit neuem Schwung zurückmeldet, nachdem die widrige Witterung zu Jahresbeginn die Aktivität in der amerikanischen Wirtschaft im wahrsten Sinne des Wortes eingefroren hatte. Es gebe einen Nettoanstieg der Beschäftigung, und die Geschäftszahlen der meisten Unternehmen fielen im ersten Quartal besser aus als erwartet. Umgekehrt halten sich die Auswirkungen der jüngsten Entwicklungen in der Ukraine auf die Volkswirtschaften in Grenzen und beeinflussen die Märkte nur am Rande.
Was bedeutet das für Anleger? „Auch wer sein Vermögen mittel- bis langfristig anlegen will, muss heute bereit sein, auf sich kurzfristig ergebende Chancen und Risiken zu reagieren. Dabei ist es ratsam, in einem Spektrum globaler Vermögenswerte anzulegen – Aktien, Anleihen und Rohstoffe. Genau das macht der Fidelity Patrimoine Fund“, so Dr. Christian Pabst.
Lesen Sie dazu mehr in der kommenden Juni-Ausgabe von AssCompact. In unserer Rubrik „Finanzen“ lesen Sie darüber hinaus ein Interview mit den Fachgruppenobmännern der Finanzdienstleiter aus der Steiermark, Niederösterreich und Oberösterreich. Sie nehmen die Situation der Finanzdienstleistung unter die Lupe und sprechen über Beraterimage, Frauenanteil und das Nachwuchsproblem.
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