Die Vienna Insurance Group (VIG) hat ein Programm zum erhöhten Schutz gegen zunehmende Cyber-Bedrohungen initiiert. Die Servicierung der Gesellschaften der Gruppe erfolgt über drei Kompetenzzentren in Österreich, Polen und der Tschechischen Republik. Die Initiative wird von der Europäischen Union durch das European Cybersecurity Competence Centre finanziell unterstützt.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 06.06.2024
Gerhard Lahner, Chief Operating Officer im Vorstand der VIG:
"Die Methoden und Versuche externer Angriffe verändern sich permanent. Wir haben daher ein gruppenweites Cyber Defense Center Programm etabliert, um unser Geschäft und unsere Kundinnen und Kunden der Gruppe vor dem Risiko von Cyberangriffen zu schützen und das Sicherheitsniveau der VIG weiter zu erhöhen. Es freut uns sehr, dass die EU unsere Aktivitäten anerkennt und das Programm unterstützt."
Hinter dem Cyber Defense Center Programm (CDC) steht ein Team von Informationssicherheitsexperten, die Cyber-Bedrohungen mit Hilfe von teilautomatisierten Prozessen und fortschrittlicher Technologie erkennen, analysieren und abwenden. Die IT-Systeme in der Gruppe werden kontinuierlich auf Anzeichen für einen Cybersicherheitsvorfall überwacht.
Die Gesellschaften der VIG-Gruppe werden dazu über drei Kompetenzzentren in Österreich, Polen und der Tschechischen Republik serviciert. Das soll gruppenweit eine Stärkung der Kapazitäten zur Erkennung und Vorbeugung von Sicherheitsvorfällen und eine erhöhte Widerstandsfähigkeit durch die Implementierung neuer Sicherheitslösungen ermöglichen.
Das CDC-Programm beinhaltet auch Informationsveranstaltungen, Sensibilisierungskampagnen für Mitarbeiter und Partner sowie Verbreitungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Medien. Ziel ist die Erreichung einer hohen Sensibilisierung der wichtigsten Stakeholder der VIG für Cybersicherheit.
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