wefox Österreich und Burgenland Energie haben eine strategische Partnerschaft gestartet, um die Nutzung nachhaltiger Energie für Kunden in ganz Österreich zugänglicher zu machen. Die Kooperation bietet wefox Maklerpartnern die Möglichkeit, ihren Kunden den Zugang zu Photovoltaik-Anlagen zu erleichtern.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 28.02.2025
Der gesamte Prozess, von der Planung bis zum Kauf, kann sowohl während eines Beratungsgesprächs mit einem Makler als auch nachträglich online durchgeführt werden. Maklerpartner haben über das wefox Partnerportal Zugriff auf den Planer der Burgenland Energie, wodurch Kunden von spezifischen Konditionen profitieren können.
Rene Besenbäck, Country Head von wefox Österreich:
"Photovoltaik ist eine der wichtigsten Technologien zur nachhaltigen Stromgewinnung und ein elementares Rückgrat unserer künftigen Energieversorgung. Photovoltaikanlagen erfahren aktuell eine steigende Nachfrage, und durch die Zusammenarbeit mit Burgenland Energie und unseren Maklerpartnern kann ein Beitrag zur emissionsfreien Energiegewinnung geleistet werden.""
Burgenland Energie bietet Hauseigentümern in ganz Österreich mit "SonnenMax" und "SonnenMarie" eine Option, Photovoltaikanlagen zu nutzen. Diese Modelle ermöglichen eine Finanzierung mit einem monatlichen Betrag, ohne eine hohe Anfangsinvestition. Durch die Kooperation erhalten wefox Maklerpartner Zugang zu speziellen Konditionen für diese Angebote.
Pia Seeberger, Geschäftsführerin der BE Solution GmbH, einer Tochter der Burgenland Energie AG:
"Unsere Partnerschaft mit wefox Österreich soll dazu beitragen, Photovoltaik für mehr Menschen zugänglich zu machen. Gemeinsam unterstützen wir die Nutzung erneuerbarer Energien und tragen zur Reduktion der CO2-Emissionen bei. Mit Lösungen wie SonnenMax und SonnenMarie bieten wir Möglichkeiten für den Umstieg auf nachhaltige Energien."
Darüber hinaus können wefox Österreich Maklerpartner ihre Kunden bei der Wahl einer geeigneten Versicherungslösung für Photovoltaikanlagen unterstützen oder den Deckungsumfang bestehender Wohngebäudeversicherungen prüfen, so Besenbäck.
Foto oben v.l.n.r.: Rene Besenbäck, Pia Seeberger, Lukas Lindenhofer
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