Die Kundinnen und Kunden der Wiener Städtischen können ab sofort Kfz-Schäden über die „losleben-App“ einreichen. Zudem hat die Wiener Städtische ihr neues Kundenportal „Meine WIENER STÄDTISCHE“ online gestellt.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 23.05.2022
„Die Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden hat oberste Priorität, daher entwickeln wir unser digitales Angebot an digitalen Kundenservices konsequent weiter. Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden höchste Convenience bieten und das Leben erleichtern“, sagt Wiener Städtische-Vorstandsdirektorin Sonja Steßl.
KFZ-Schäden können über die App gemeldet werden
Kunden können Schäden aus der Kfz-Kasko und Kfz-Haftpflichtversicherung zu ihrem versicherten Kraftfahrzeug direkt über die App melden. Wenn bei einem Unfall das eigene und das gegnerische Fahrzeug beschädigt sind, ist eine Meldung ausreichend. Durch die direkte Verwendung am Smartphone können beispielsweise Schadensfotos einfach mit der Kamera aufgenommen werden und für die Angabe des Schadensortes wird die Karten-Funktion des Smartphones genutzt. Nach der Einreichung werden für die Klärung von Fragen die Kontaktdaten des zuständigen Sachbearbeiters in der App angezeigt. Zusätzliche Dokumente können direkt über die App nachgereicht werden. Sollte es Statusänderungen geben, werden diese den Kunden automatisch via Push-Notification angezeigt.
Durch die Registrierung in der App werden sämtliche Informationen aus der Polizze (z.B. die versicherten Fahrzeuge) direkt hinterlegt und müssen nicht mehr manuell eingegeben werden.
Neues Kundenportal „Meine WIENER STÄDTISCHE“
Das neue Kundenportal „Meine WIENER STÄDTISCHE“ bietet Kunden eine Vertrags- und Schadensübersicht sowie die Möglichkeit, digitale Polizzen zugestellt zu bekommen und auch Schadensmeldungen durchzuführen. Zudem können Kunden direkt mit dem Betreuer oder der ServiceLine in Kontakt treten. „Das neue Kundenportal wurde mit höchsten Ansprüchen an die Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden entwickelt. Und es ist technisch so mit ‚losleben‘ abgestimmt, dass die App-Registrierung auch gleich für das Kundenportal genutzt werden kann. Damit tragen wir unserer Omnichannel-Strategie Rechnung, dass Kundinnen und Kunden den für sie bestmöglichen Kommunikationsweg wählen können“, so Steßl.
Foto oben: Sonja Steßl, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen
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