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Wiener Städtische: Start des interaktiven Risikoradars

Wiener Städtische: Start des interaktiven Risikoradars

12. Mai 2016

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2 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Mittels einer interaktiven Karte auf risikoradar.at können einzelne Regionen genau hinsichtlich Risikos von Naturkatastrophen analysiert werden. Die Suche funktioniert mittels Postleitzahl oder per Klick auf die jeweilige Gemeinde der gesamten Österreichkarte.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 12.05.2016

Anhand einer fünfstufigen Skala ist die Gefahr, von einem der Risiken betroffen zu werden, auf einen Blick ersichtlich. Zusätzlich gibt es eine kurze Beschreibung, welche Ereignisse, die zu schweren Schäden geführt haben, in den vergangenen Jahren bereits eingetreten sind. Das jeweilige Risiko basiert auf den Daten der Wiener Städtischen Versicherung.

„Sicherheit, Prävention und Service für unsere Kundinnen und Kunden stehen bei uns an erster Stelle. Mit dem innovativen Risikoradar stellen wir ein weiteres Servicetool online zur Verfügung. Damit sind wir Vorreiter in Österreich und wollen das Bewusstsein für Risiken stärken“, erklärt Mag. Robert Lasshofer, Generaldirektor der Wiener Städtischen Versicherung.

Kostenfaktor Hagel, Sturm & Hochwasser

Intensität und Häufigkeit von Naturkatastrophen nehmen in den letzten Jahren zu. Sturm, Hagel und Hochwasser verursachen fast jedes Jahr Schäden in Millionenhöhe. Innerhalb des vergangenen Jahrzehnts hat die Wiener Städtische an ihre KundInnen insgesamt knapp 700 Millionen Euro für Naturkatastrophenschäden ausbezahlt. „Das zeigt die große Bedeutung von Versicherungen, sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich. Wir federn damit bestmöglich finanzielle Folgen bei unseren Versicherungsnehmerinnen und -nehmern ab und übernehmen zusätzlich eine wichtige volkswirtschaftliche Funktion“, ergänzt Mag. Lasshofer.

Prävention mit WetterService Plus-App

Die WetterService Plus-App bietet rechtzeitige und punktgenaue Warnungen vor Gewitter, Sturm, Hagel und anderen Wettergefahren, um möglichst schnell vorsorgen zu können. Sie wurde in Zusammenarbeit mit der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) ent- und weiterentwickelt.

 

 

 

 

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