Paul Pöltner, der Vorsitzende des Arbeitskreises Crowdinvesting-Plattformen des Fachverbands Finanzdienstleister in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) dazu: „Der Umsatz der Plattformen hat sich im Jahr 2014 gegenüber 2013 beinahe vervierfacht. Ziel ist es, weiter zu wachsen und Crowdinvesting als interessante Alternative am Markt zu festigen.“
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 17.02.2015
Paul Pöltner, der Vorsitzende des Arbeitskreises Crowdinvesting-Plattformen des Fachverbands Finanzdienstleister in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) dazu: „Der Umsatz der Plattformen hat sich im Jahr 2014 gegenüber 2013 beinahe vervierfacht. Ziel ist es, weiter zu wachsen und Crowdinvesting als interessante Alternative am Markt zu festigen.“
Im Jahr 2014 konnten so viele Projekte wie noch nie in Österreich mit Crowdinvesting finanziert werden und so veröffentlichte die WKO zum ersten Mal Zahlen der österreichischen Crowdinvesting-Plattformen. Insgesamt wurden in den Jahren 2013 und 2014 26 Projekte mit einem Volumen von 3 Mio. Euro über die sechs österreichischen Plattformen finanziert. Davon entfielen etwa 0,5 Mio. auf das Jahr 2013 und 2,5 Mio. auf das Jahr 2014. Im letzten Quartal 2014 waren es 8 Projekte mit einem Volumen von ca. einer Million, was zeigt, dass sich Crowdinvesting langsam zu etablieren beginnt.
Für interessierte Leser sei auf den E-Day der Wirtschaftskammer Österreich am 05.03.2015, 12:30–14:00 Uhr, verwiesen, bei dem sich der Arbeitskreis der heimischen Crowdinvesting-Plattformen im Rahmen einer Podiumsdiskussion vorstellt. (WKO, Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien, Saal 4)
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