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Allianz SE mit mehr Umsatz und Großschäden im ersten Quartal

Allianz SE mit mehr Umsatz und Großschäden im ersten Quartal

03. Mai 2017

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2 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Die Allianz Gruppe zieht eine vorläufige Bilanz zum ersten Quartal 2017. Gesamtumsatz und operatives Ergebnis stiegen, der Ausblick bleibt stabil.

Mag. Peter Kalab

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 03.05.2017

Die Allianz Gruppe hat im ersten Quartal 2017 einen Gesamtumsatz von 36,2 Mrd. Euro erzielt – und damit um 2,5% mehr als im Vorjahresquartal. Das operative Ergebnis liegt mit 2,9 Mrd. Euro um 9,4% über dem ersten Quartal 2016. Der auf Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss ist mit 1,8 Mrd. Euro um 15,3% niedriger als im Vorjahresquartal. Hauptgrund dafür seien einmalige Gewinne aus der Veräußerung von Finanzbeteiligungen vor einem Jahr.

Großschäden und Naturkatastrophen 

In der Schaden- und Unfallversicherung sei der Anstieg der Schaden-Kosten-Quote von 95,6% auf 93,3% vor allem auf Großschäden und Naturkatastrophen zurückzuführen. In der Lebens- und Krankenversicherung erhöhte sich die Neugeschäftsmarge im ersten Quartal auf 3,1% (zuvor: 2,6%). Im Asset Management wuchs das für Dritte verwaltete Vermögen auf 1.403 Mrd. Euro zum Ende des ersten Quartals.

„Wir hatten einen guten Start in das Jahr 2017, und unsere Bilanz war wieder stark“, sagt Vorstandsvorsitzender Oliver Bäte, der den Ausblick für 2017 bestätigt: Man erwarte im Gesamtjahr weiterhin ein operatives Ergebnis von 10,8 Mrd. Euro – „plus oder minus 500 Millionen Euro, vorbehaltlich unvorhergesehener Ereignisse, Krisen oder Naturkatastrophen.“

Foto: Allianz Treptowers Berlin (©www.allianz.com)

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