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ARAG Österreich wächst weiter

ARAG Österreich wächst weiter

17. Februar 2016

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2 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Die ARAG Österreich hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich. Nicht nur das Ergebnis konnte gesteigert werden, auch der Kundendienst wurde ausgezeichnet.

Mag. Peter Kalab

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 17.02.2016

Der Rechtsschutzversicherer zieht eine gute vorläufige Bilanz: die Bestandsprämie hat sich um 1,0% auf 57,0 Mio. Euro erhöht (Vorjahr: –2,0%). Dabei stieg die Produktion gegenüber dem Vorjahr um 27,6% von 3,0 Mio. Euro auf 3,9 Mio. Euro. Besonders stark war die Produktion in der zweiten Jahreshälfte mit einem Plus von 45,3% im Vergleich zu 2014. Grund dafür seien laut CEO Dr. Matthias Effinger die zur Jahresmitte 2015 neu eingeführte Tarifgeneration und die erweiterten Services.

Ergebnis auf 17,9 Mio. Euro gestiegen

Das EGT konnte deutlich gesteigert werden, und zwar auf 17,9 Mio. Euro (Vorjahr: 12,6 Mio. Euro). Davon entfallen 14,1 Mio. Euro auf das versicherungstechnische Ergebnis bei einer Combined Ratio von 75,3% (2014: 6,0 Mio. Euro und CR 89,5). Leicht zurückgegangen (-1,4%) ist die Gesamtschadenreserve in Höhe von 132,8 Mio. Euro.

Nicht nur die Zahlen sind positiv, sondern auch der Kundendienst: in dieser Kategorie erzielte ARAG im Dezember bei einer ÖGSV-Studie den ersten Platz unter neun Rechtsschutzversicherern. Besonders gut schnitt ARAG im telefonischen Kundendienst ab (Note 1,3).

Service, IT und Kommunikation weiter verbessern

„Mit umfangreichen Investitionen haben wir die ARAG Österreich in den vergangenen Jahren völlig neu ausgerichtet. Dank unserer hochengagierten Belegschaft sowie der exzellenten Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartnern und der Maklerschaft konnten wir dies realisieren“, sagt Effinger.

Was ist für 2016 geplant? Man wolle, so Effinger, die Marktposition als führender, unabhängiger Qualitätsversicherer im österreichischen Rechtsschutzmarkt weiter ausbauen. „Dazu werden wir unsere Serviceeinheiten, die IT-Infrastruktur sowie Kommunikations-Schnittstellen zum Markt weiter optimieren.“

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