Laufende Weiterentwicklung von Betreuungs- und Serviceelementen – darauf zählt die D.A.S. seit mittlerweile 60 Jahren, um Kunden als erster Ansprechpartner bei Rechtsfragen und -konflikten bestmöglich zu unterstützen. Diesen Rückhalt bietet sie auch über Österreichs Landesgrenzen hinaus im CEE-Raum mit Erfolg an. Dabei ist erfolgreiches Agieren trotz zunehmender Regulierung heutzutage gerade für eigenständige Spezialversicherer eine enorme Herausforderung.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 30.05.2016
„Wir bleiben jedenfalls ein österreichisches Versicherungsunternehmen in Form einer unabhängigen, selbstständigen Aktiengesellschaft“, betont Johannes Loinger, Vorstandsvorsitzender der D.A.S. Rechtsschutz AG, im Interview mit AssCompact. Für diese Unabhängigkeit nimmt die D.A.S. durchaus auch Nachteile und Herausforderungen in Kauf. Die Umsetzung der Solvency II Richtlinien bringen da z.B. eine höhere Kostenbelastung und eine deutliche Ressourcenbindung mit sich. Zusätzlich wurde die Organisationsstruktur erweitert: Für die Erfüllung der regulatorischen Ansprüche wurde ein eigenes Finanzressort sowie eines für das Auslandsgeschäft geschaffen.
Diese Erweiterung ist notwendig geworden, weil die D.A.S. Österreich mit Beginn des Jahres die Gesamtverantwortung für die Zweigniederlassungen in Zentral- und Osteuropa übernommen hat. „Die Auslandserfahrung kommt auch unseren Kunden zugute. Unternehmer und Private profitieren von einem internationalen Netzwerk und guten Beziehungen über Staatsgrenzen hinaus“, so Loinger. Dieses Netzwerk hilft nicht nur im Schadenfall, wenn die D.A.S. für ihre Kundinnen und Kunden einsteht. Es ist auch für grenzüberschreitende Vermittler und Vermittlervereinigungen interessant.
Lesen Sie das vollständige Interview mit Johannes Loinger, Vorstandsvorsitzendem der D.A.S. Rechtsschutz AG, in der kommenden AssCompact Ausgabe.
zurück zur Übersicht
Beitrag speichern
sharing is caring
Das könnte Sie auch interessieren