Zur flexiblen und punktuellen Absicherung kurzfristiger Freizeitrisiken startet die Generali Versicherung mit einer tageweisen Unfall- und Privathaftpflichtversicherung. Die Kurzzeitversicherung ist von einem bis maximal 21 Tage abschließbar.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 8/16/2021
„Mit dem Freizeitunfall- und Privathaftpflicht-Sofortschutz bietet die Generali ihren Kundinnen und Kunden eine bequeme und bedarfsorientierte Absicherung. Als Lifetime Partner setzen wir auf eine kundenfreundliche Lösung und entsprechen damit den Trends nach Individualisierung und Digitalisierung“, so Walter Kupec, Generali Chief Insurance Officer Schaden/Unfall.
Abschließbar bis maximal 21 Tage
Der Abschluss der Freizeitunfall- und Privathaftpflichtversicherung erfolgt in der „Meine Generali“ App über den Button „Mein Sofortschutz“. Die Kurzzeitversicherung ist von einem bis maximal 21 Tage abschließbar. Zur Auswahl stehen entweder eine Unfall Basisdeckung für Such-, Rettungs-, Bergungs- und Invaliditätskosten sowie kosmetische Operationen oder eine Unfallversicherung, gemeinsam mit einer Privathaftpflichtversicherung. Die Prämie beträgt je nach gewählter Variante zwischen 4,42 und 7,61 Euro pro Tag. Die Bezahlung erfolgt mittels SEPA-Überweisung oder Kreditkarte. Nach Abschluss und erfolgter Bezahlung wird die Aktivierung bestätigt und die Polizze ist in der persönlichen Ticketbox ersichtlich.
Unfall und private Haftung: Oft unterschätzte Risiken
Die Unfallvorsorge ist eine der wesentlichsten Personenversicherungen und wird laut Generali Versicherung von vielen Österreicherinnen und Österreichern unterschätzt. Ein Großteil der Unfälle ereignet sich zu Zeitpunkten, an denen kein Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung besteht – also in der Freizeit, im Haushalt oder zum Teil im Straßenverkehr. Bleibende Schäden und eine damit verbundene Invalidität können in vielen Fällen zu enormen Folgekosten (Umbau Wohnung, fehlende Mobilität etc.) führen. Auch die Gefahr eines völligen Entfalls der Erwerbsfähigkeit besteht. Die private Unfallversicherung – und hier insbesondere eine ausreichende Invaliditätsabdeckung – ist existentiell und dringend zu empfehlen.
Auch das private Haftungsrisiko wird in Österreich häufig unterschätzt. Wenn eine Privatperson schuldhaft einen Schaden herbeiführt, wie zum Beispiel einen Zusammenstoß beim Radfahren, kann das vor allem im Personenschadenbereich sehr rasch zu einer existenzbedrohenden Situation führen und hunderttausende Euro Schadenersatz kosten.
Foto oben: Walter Kupec, Generali Chief Insurance Officer Schaden/Unfall
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