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Was die Österreicher von der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung erwarten

Was die Österreicher von der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung erwarten

10. August 2021

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4 Min. Lesezeit

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News-Management & Wissen

In einer repräsentativen Umfrage, durchgeführt vom Linzer MARKETINSTITUT, hat die NÜRNBERGER Versicherung erhoben, welche Anforderungen die Österreicher an die private Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) stellen. Befragt wurden 500 berufstätige Personen zwischen 16 und 59 Jahren. 

Mag. Peter Kalab

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 10.08.2021

„Die NÜRNBERGER Versicherung ist Pionier und Experte in der Berufsunfähigkeitsversicherung in Österreich. Die Meinung der Versicherungskunden ist uns sehr wichtig und liefert uns auch wichtige Anregungen für die Weiterentwicklung unserer Produkte“, erläutert Mag. Erwin Mollnhuber, Mitglied des Vorstands der NÜRNBERGER Versicherung (Foto oben), den Hintergrund der Befragung. 

Für 91% der Befragten ist im Zusammenhang mit einer BU-Versicherung wichtig bzw. sehr wichtig, dass sie vom Berater genau über das Produkt informiert werden – etwa über Leistungsvoraussetzungen oder Erhöhungsmöglichkeiten. Ebenso bedeutend ist es für die Menschen, dass sie „ein gutes Produkt erhalten – gute Bedingungen, Leistungsbearbeitung usw.“ (90%) und „im Leistungsfall eine faire, möglichst persönliche Bearbeitung in Österreich erfolgt“ (89%). Dazu kommt das Thema Assistanceleistung, „dass mich im Falle einer Berufsunfähigkeit die Versicherung bei der Rehabilitation unterstützt und begleitet“ (88%).

Etwas dahinter, aber dennoch auf hohem Anspruchsniveau von jeweils 82%, finden sich die Kriterien Prämie/Rentenhöhe, „dass ich bereits bei der ersten Beratung erfahre, welche Prämie ich für die gewünschte Rente zahlen müsste“ und Leistung, „dass ich auch dann eine Leistung bekomme, wenn ich einen anderen, viel schlechter bezahlten Job annehme (z. B. damit mir zu Hause nicht die Decke auf den Kopf fällt)“. 

„Dass die Befragten mangels konkreten Wissens einen geringen Zugang zur abstrakten Verweisbarkeit haben, die für eine gute private BU-Absicherung essentiell ist, war anzunehmen und wurde auch in der Bewertung (56%) bestätigt. Hier sind wir als Versicherer, aber auch die Versicherungsberater gefordert, Kunden dieses wichtige Kriterium in der privaten BU näherzubringen“, so Mollnhuber. 

Produktkombination & Nutzung einer Leistungserhöhung:

Gut 60% der Personen, die bereits eine BU-Absicherung haben, haben diese mit anderen Produkten kombiniert, wobei hier die Risiko-Ablebensversicherung mit 42% voran liegt, gefolgt von der Fondsgebundenen Lebensversicherung mit 29% und der Pflegeversicherung mit 16%. Mollnhuber dazu: „Produktkombinationen sind bei unseren Kunden sehr beliebt. So bieten wir mit der NÜRNBERGER Zweifach-Vorsorge ein Paket an, das die Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos und die Pflegevorsorge umfasst. Es gibt aber auch die Möglichkeit, die BU mit einer Dread Disease bzw. einer Reha-Assistance zu kombinieren.“

Rund ein Drittel der Befragten hat bei ihrer BU bereits einmal die Möglichkeit zur Leistungserhöhung im Rahmen der Nachversicherungsgarantien genutzt. Dies insbesondere bei Einkommenserhöhung, bei Geburt eines Kindes oder bei Heirat.

Die Benefits des Plan B, der Berufsunfähigkeitsversicherung der NÜRNBERGER: 
  • Verzicht auf abstrakte Verweisbarkeit (also keine Verweisung auf Berufe, die theoretisch ausgeübt werden könnten)
  • Auswahl zwischen drei Gewinnverwendungsmöglichkeiten
  • Zwei preisgleiche Leistungsmodelle mit Leistung ab 25% bzw. 50% Berufsunfähigkeit
  • Umfangreiche Nachversicherungsgarantien
  • Keine Anzeigepflicht oder Mehrprämie bei einem späteren Berufswechsel mit erhöhtem Berufsrisiko
  • Optional: Karenzzeit (6 bzw. 12 Monate) und/oder garantierte Rentensteigerung im Leistungsfall (0,5 bis 3%)

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