Umdeckungen in der Haftpflichtversicherung sind ein heikles Thema. Dennoch sind sie oft unvermeidlich. Wie verhindert man, dass sich der Versicherte selbst aus der Deckung schießt? Die Antwort darauf gibt Haftpflichtexperte Gerhard Kofler im Gespräch mit AssCompact Herausgeber Franz Waghubinger in unserer Serie „Experten im Gespräch“ im AssCompact TV.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 13.01.2015
Umdeckungen in der Haftpflichtversicherung sind ein heikles Thema. Dennoch sind sie oft unvermeidlich. Wie verhindert man, dass sich der Versicherte selbst aus der Deckung schießt? Die Antwort darauf gibt Haftpflichtexperte Gerhard Kofler im Gespräch mit AssCompact Herausgeber Franz Waghubinger in unserer Serie „Experten im Gespräch“ im AssCompact TV.
Umdeckungen in der Haftpflichtversicherung sind oft unvermeidlich. „Das bringt schon die Tatsache mit sich, dass sich Unternehmen und ihre Geschäftsbereiche verändern“, weiß Haftpflichtexperte Gerhard Kofler, eco-Schadenberatung, „beispielsweise hatte ich einen Fall, wo der Unternehmer Exporte in die USA getätigt hat und der Bestandsversicherer nicht bereit war, diesem Risikobereich zu folgen und das zu zeichnen – mit dem Effekt, dass man umdecken hat müssen.“
Umdeckungen bieten viele Chancen und zusätzliche Risiken. „Eine Umdeckung ist nie ein Gewinn oder Verlust nur für einen, sondern immer ein Wechselspiel zwischen dem, was vorteilhaft wird und dem, was nachteilig ist. Entscheidend ist das Nachteilige, nämlich nicht den Fehler zu begehen, Nachteile nicht zu erkennen“, sagt Gerhard Kofler.
Wie man als unabhängiger Berater Deckungsfallen vermeidet, erfahren Sie im AssCompact TV. Zum Video in das Bild oben klicken.
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