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Jahresausblick von Fidelty für Europa – den Unternehmen geht es besser als den Volkswirtschaften

Jahresausblick von Fidelty für Europa – den Unternehmen geht es besser als den Volkswirtschaften

09. Dezember 2014

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2 Min. Lesezeit

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News-Finanzen

Europa wird für 2015 in schwaches Wirtschaftswachstum prognostiziert, Unternehmen sehen im aktuellen Umfeld oft wenig Grund zu investieren und sind zur Stagnation verdammt. Doch man findet auch in Europa noch Wachstumsfantasien. Fidelity gibt den Anlegern mit Spezialfonds die Möglichkeit einzelne Wachstumsstories zu nutzen.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 09.12.2014

Europa wird für 2015 in schwaches Wirtschaftswachstum prognostiziert, Unternehmen sehen im aktuellen Umfeld oft wenig Grund zu investieren und sind zur Stagnation verdammt. Doch man findet auch in Europa noch Wachstumsfantasien. Fidelity gibt den Anlegern mit Spezialfonds die Möglichkeit einzelne Wachstumsstories zu nutzen.

„Es gibt in Europa auch weiterhin Unternehmen mit guten Wachstumsaussichten – es geht darum, diese aufzuspüren. Erfolg in einem schwachen Konjunkturumfeld haben Titel, die Wachstum durch interne Treiber generieren können,“ meint Alexandra Hartmann, Fidelity Euro Blue Chip Fund.

Matthew Siddle, Fidelity European Growth Fund, sieht die Chancen in ganz konkreten Branchen: „2015 sind qualitativ gute Unternehmen gefragt, deren Bewertungen auf ein attraktives Niveau gesunken sind – etwa Titel aus dem Gesundheitswesen. Interessante Möglichkeiten sehe ich auch in zyklischen Branchen, insbesondere bei Unternehmen mit defensivem Geschäftsmodell.“

Bertrand Puiffe vom Fidelity Nordic Fund, sieht das Wachstum der nordischen Länder als Chance: „Der nordische Raum dürfte insgesamt 1,5 bis 2 mal schneller wachsen als das übrige Europa. In Schweden könnte der Trend der Abwertung der schwedischen Krone gegenüber dem US-Dollar die Exporte 2015 in die Höhe treiben.“

Alberto Chiandetti vom Fidelity Italy Fund, der mit seinem Fonds verstärkt in prozyklische Branchen wie Banken, Medien und Versorgungsunternehmen in Italien investiert, sieht die angestoßenen Reformen in Italien in den Aktienpreisen noch nicht ausreichend berücksichtigt und vermutet 2015 positive Auswirkungen der Reformen auf die Aktienkurse.

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