R+V-VermögensschutzPolizze sichert Firmenvermögen vor Internet- und Wirtschaftskriminalität

Zum 01.07.2014 startet die R+V Versicherung in Österreich mit der VermögensschutzPolizze. Sie bietet Unternehmen einen Rundum-Schutz vor den Folgen der zunehmenden Wirtschafts- und Internetkriminalität. Damit stellt sie für Makler eine wichtige Ergänzung im Rahmen der Existenzsicherung ihrer Firmenkunden dar.

Die Kriminalstatistik macht die Gefahr deutlich: Über 55.000 Fälle von Wirtschafts-, Betrugs-, und Urkundendelikten verzeichnete das österreichische Bundeskriminalamt 2013. Dazu kamen noch über 11.000 Fälle von Cybercrime (2012: 10.308), davon 7.670 Internetbetrugsfälle, Tendenz steigend.

Gegen Einbruchdiebstahl sind die meisten Firmen versichert. Wie sieht es aber aus, wenn die Mitarbeiter das eigene Unternehmen bestehlen, Geheimnisverrat oder eine andere Pflichtverletzung begehen? In diesen Fällen leistet die R+V-VermögensschutzPolizze. Diese leistet auch dann, wenn die versicherte Person (Vertrauensperson) wissentlich gegen Vorschriften des Versicherungsnehmers verstoßen hat und diesem hierdurch ein Schaden entstanden ist.

Neben solchen Innenangriffen sind natürlich auch Schäden durch Dritte über das Internet versichert. Hierzu zählen etwa der rechtswidrige Eingriff in die Datenverarbeitung oder Telekommunikationseinrichtung, das Manipulieren von Daten über das Internet, der Identitätsdiebstahl, oder die Beschädigung sowie Zerstörung von Software. Ein zielgerichteter Hackerangriff kann schnell einen nicht unerheblichen Schaden verursachen. R+V entschädigt darüber hinaus die Abwehrkosten unberechtigter Ansprüche Dritter und übernimmt die Mehrkosten, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten, einschließlich der Betriebsunterbrechungskosten infolge eines Versicherungsfalls bis zu 60 Tagen.