Mit „Future Ready“ sollen Versicherungsunternehmen zukunftsfähig aufgestellt werden. Das Weiterbildungsprogramm hat Standard Life in Kooperation mit der Fachakademie der Finanzdienstleister (FAF) in Österreich und Going Public! Akademie für Finanzberatung aus Berlin entwickelt.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 20.06.2018
„Zielgruppe sind Versicherungsmakler und Unternehmen in der Finanzdienstleistungsbranche. Wir wollen die Beratungsunternehmen mit Future Ready wirtschaftlich besser aufstellen und wegbringen von der Abhängigkeit immer wieder neu akquirieren zu müssen“, erklärt Christian Nuschele, Leiter Vertrieb von Standard Life.
Nutzen von Future Ready
„Versicherungsmakler und Finanzdienstleister müssen immer Unternehmer sein“, betont Nuschele. Das nötige Know-how werde in der Weiterbildung vermittelt, aber auch die Methoden des Wertes des Unternehmens selbst. Wesentlich sei auch das Aufzeigen von Möglichkeiten für eine bessere Kundenarbeit. „Wir haben ganz unterschiedliche Teilnehmer. Junge aber auch schon etablierte Unternehmen mit 70 Mitarbeitern. Jeder kann profitieren.“ Vor allem die schleichende Regulierung am Markt durch die Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD mache es notwendig, sich zu informieren und Neues umzusetzen – was durch Future Ready möglich werde.
Start in Österreich
Der Lehrgang startet am 21. Juni 2018 und endet im Juli 2019. Diese relativ lange Phase sei bewusst gewählt worden, damit die Teilnehmer besonders profitieren. Die Weiterbildung setzt sich zusammen aus Präsenzveranstaltungen, deren organisatorischer Umsetzung und der Nachbearbeitung im Coaching in Kooperation mit dem Sales Consulting Team von Standard Life. Wesentliche Inhalte des Programms sind:
- Erarbeitung der Vision des Unternehmens
- Betriebswirtschaftliche Kenntnisse
- Kundensegmentierung
- Finanzplanung und Kommunikation
Bewerbung für nächste Phase
Die Bewerbung für das Programm ist unter futureready@standardlife.at möglich. Der nächste Start ist voraussichtlich Ende 2018 bzw. Anfang 2019 geplant. Insgesamt können zwölf Personen teilnehmen, in Österreich sind es aktuell neun.
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