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Studie zu Private Krankenversicherung: Mehrheit will maximal 100 Euro zahlen

(Bild: ©REDPIXEL - stock.adobe.com)

Studie zu Private Krankenversicherung: Mehrheit will maximal 100 Euro zahlen

24. April 2025

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1 Min. Lesezeit

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Studien

Im April 2025 hat das Meinungsforschungsinstitut Appinio im Auftrag von krankenversichern.at eine repräsentative Online-Befragung zur Kaufbereitschaft für private Krankenversicherungen durchgeführt. Befragt wurden 1.000 Personen in Österreich. Die Ergebnisse zeigen eine deutlich preisorientierte Einstellung zur privaten Vorsorge: 89,4% der Studienteilnehmer gaben an, monatlich nicht mehr als 100 Euro für eine private Krankenversicherung ausgeben zu wollen.

62,9% der Befragten, die aktuell keine private Krankenversicherung abgeschlossen haben, gaben an, grundsätzlich an einer solchen interessiert zu sein. Gleichzeitig ist für 60,6 Prozent dieser Gruppe der Preis der Hauptgrund, warum sie bislang keinen Vertrag abgeschlossen haben.

Private Krankenversicherung wird nicht als Luxusprodukt gesehen

Die Analyse zeigt außerdem, dass 77,1% der Befragten die private Krankenversicherung nicht mehr als Luxus ansehen, sondern als alltagstaugliche Option zur Gesundheitsvorsorge. Diese Wahrnehmung betrifft laut Studie verschiedene Bevölkerungsgruppen unabhängig von Einkommen oder Lebenssituation.

Hohe Preissensibilität auch bei höheren Einkommen

Auch Personen mit einem monatlichen Nettoeinkommen von über 4.000 Euro äußerten mehrheitlich (77,5%), dass sie maximal 100 Euro monatlich für eine PKV ausgeben würden. Daraus ergibt sich ein einheitliches Preisbewusstsein über alle Einkommensgruppen hinweg.

Details zur Erhebung

Die Analyse wurde im April 2025 vom Meinungsforschungsinstitut Appinio im Auftrag von krankenversichern.at durchgeführt. Die Befragung erfolgte online und umfasste 1.000 Personen mit Wohnsitz in Österreich.

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