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Wiener Städtische bringt neue Lebensversicherung für die Generation 50plus

Wiener Städtische bringt neue Lebensversicherung für die Generation 50plus

19. September 2016

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2 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Die Wiener Städtische bringt ein neues Vorsorgeprodukt für Menschen ab 50 Jahren auf den Markt. Es handelt sich dabei um eine maßgeschneiderte Version des Einmalerlages, die klassische Lebensversicherung und Fondsveranlagung kombiniert.

Andreas Richter

Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 19.09.2016

Bei „Balance Invest“ wird die Hälfte des Kapitals in eine klassische Lebensversicherung investiert, die zweite Hälfte kommt in einen Fonds, der breit gestreut in Anleihen, Immobilien und Aktien veranlagt. Weil der Aktienanteil je nach Marktlage zwischen 15 und 60 Prozent variiert, lässt sich das Risiko minimieren. Auf Wunsch kann der Fonds zweimal pro Jahr gewechselt werden. „Wir verzeichnen in letzter Zeit wieder deutlich gesteigertes Interesse an Veranlagungsprodukten, die höhere Renditen ermöglichen“, sagt Wiener Städtische Vertriebsvorstand Mag. Hermann Fried. „Vor allem bei Varianten, die Sicherheit mit Ertragschancen kombinieren, steigt die Nachfrage kontinuierlich“.

Ablebensschutz und Steuervorteil

Kunden können bei „Balance Invest“ zwischen einer Laufzeit von zehn bis 14 Jahren wählen. Mit einem zusätzlichen Ablebensschutz ist Vorsorge für die Angehörigen gewährleistet: Im Todesfall wird das Deckungskapital plus fünf Prozent an den namentlich Begünstigten ausbezahlt.

Fallen bei anderen Investitionen mindestens 25% Kapitalertragssteuer (KESt) an, so muss bei diesem Produkt nur die gesetzlich vorgeschriebene Versicherungssteuer in Höhe von vier Prozent bezahlt werden. Am Ende der Laufzeit können Kunden wählen, ob sie das angesparte Kapital auf einmal, als monatliche oder jährliche Rente, lebenslänglich oder zeitlich begrenzt ausbezahlt bekommen wollen.

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