Wer eine Zusatzversicherung bei der Wiener Städtischen abschließt, kann sich jetzt über eine geringere Prämie im Pensionsalter freuen.

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 10.02.2016
Im neuen Krankenversicherungs-Zusatztarif verringert sich die Prämie für Sonderklasse- und Privatarzt-Kunden ab dem vollendeten 65. Lebensjahr.
Bei „MEDplus Prämienreduktion“ kann der Kunde den Ermäßigungsbetrag, um den sich die Prämie später reduzieren soll, selbst wählen. Ab 20 Euro geht es in 1-Euro-Schritten aufwärts bis maximal zur Prämienhöhe des Haupttarifs (Sonderklasse- oder Privatarztversicherung).
Der Zusatztarif ist bis zum 60. Lebensjahr ohne Gesundheitsfragen abschließbar. Wahlmöglichkeit besteht aber immer noch bis zum Leistungsbeginn. Erreichen „MEDplus Prämienreduktion“-Kunden das 65. Lebensjahr und wollen den Tarif beenden, können sie sich die angesparte Deckungsrückstellung auszahlen lassen. Das gilt auch bei Kündigung des gesamten Vertrages (Haupt- und Zusatztarif) ab dem vierten Versicherungsjahr.
Die private Krankenversicherung sei ein wesentlicher Sicherheitspolster in der Gesundheitsvorsorge, so Dr. Ralph Müller, Vorstandsdirektor der Wiener Städtischen Versicherung. Gleichzeitig werden aber mit dem geringeren Pensionseinkommen die finanziellen Sorgen im Alter größer. Müller: „Deshalb haben wir das neue Angebot ‚MEDplus Prämienreduktion‘ entwickelt. Dieses bietet für die Generation 65+ eine spürbare, finanzielle Entlastung bei gleicher Leistung in der privaten Zusatzvorsorge.“
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