Mit Themen wie Niedrigzins oder Inflation bot das Geschäftsjahr 2014 Vorsorgeberatern ein nicht immer einfaches Umfeld. Dazu kam, dass Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrisen bei vielen Kunden noch immer für Misstrauen und Kaufaufschub sorgten. „Doch die anstehenden Probleme im Alter, bei Pflegebedürftigkeit oder im Beruf werden dadurch weder gelöst noch verschwinden sie“, so Kurt Molterer, Vorstandsvorsitzender der NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich in seinem Artikel der kommenden Dezember-Ausgabe von AssCompact.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 18.11.2014
Mit Themen wie Niedrigzins oder Inflation bot das Geschäftsjahr 2014 Vorsorgeberatern ein nicht immer einfaches Umfeld. Dazu kam, dass Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrisen bei vielen Kunden noch immer für Misstrauen und Kaufaufschub sorgten. „Doch die anstehenden Probleme im Alter, bei Pflegebedürftigkeit oder im Beruf werden dadurch weder gelöst noch verschwinden sie“, so Kurt Molterer, Vorstandsvorsitzender der NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich (Foto) in seinem Artikel der kommenden Dezember-Ausgabe von AssCompact.
Dabei sei das Bewusstsein der Bevölkerung für eine Altersvorsorge laut Molterer durchaus vorhanden, das zeigen auch immer wieder Umfragen. Doch anscheinend wirken die Ereignisse seit Ausbruch der Finanzkrise noch immer nach. Und auch die aktuelle Zinssituation trage das ihre dazu bei, dass Kunden mit dem Abschluss von Vorsorgeprodukten noch zuwarten.
„Die unzureichende staatliche Versorgung ist jedoch kein zeitlich befristetes Problem und abhängig vom Marktumfeld, sondern begleitet uns seit Jahrzehnten. Aktuelle Entwicklungen lassen nicht erwarten, dass sich die Grundversorgungslücken in Zukunft zum Vorteil der Österreicher verbessern werden“, so der Vorstandsvorsitzende der NÜRNBERGER.
Der Bedarf ist vorhanden, hochwertige Versicherungslösungen sind verfügbar und leistbar – jetzt liege es an den Vermittlern, ihren Kunden die Kaufhemmnisse zu nehmen. Ihre Aufgabe sei es, abseits von Negativmeldungen, Vertrauensverlust und gewachsenem Misstrauen, die Realität im Auge zu behalten und Versorgungslücken offen aufzuzeigen.
Lesen Sie den gesamten Artikel von Kurt Molterer in AssCompact Dezember!
zurück zur Übersicht
Beitrag speichern
sharing is caring
Das könnte Sie auch interessieren