In Zeiten digitaler Kommunikation müssen auch Versicherungskunden auf mehreren Kanälen angesprochen werden, ist Werner Fasching überzeugt. Der Wiener Versicherungsmakler setzt neben einer professionellen Website auch auf Tools wie Skype, um vor allem junge Kunden zu binden.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 28.04.2017
Neukunden gewinnt das Versicherungsbüro FAWE in Wien/Favoriten zunehmend dank seiner Website. Fasching: „Ich bin nicht der technik-affinste Mensch, aber es gibt ja kluge Leute, die das besser können.“ Selbst wenn man wie er eine Firma dafür beauftragt habe, „halten sich die Kosten in Grenzen und es rechnet sich“. Heutzutage sei „ein ordentlicher Marktauftritt“ unumgänglich, und zwar vor allem im Internet. „Dort spielt sich vorwiegend die Neukundengewinnung ab, denn die Leute geben in Google Versicherungsmakler Wien ein, und sondieren nach den Eindrücken, die sie erhalten.“ Die Website sei „die Visitenkarte, mit der du in die Welt hinausgehst. Ich kann jedem Kollegen nur empfehlen, auf dieses Medium zu setzen.“
Junge Kunden mit Skype ansprechen
In der Beratung nutzt der junge Wiener unter anderem Skype. „lch habe dieses Medium recht rasch nach Firmenübernahme eingeführt, aber es dauert natürlich ein wenig, bis die Akzeptanz des ,klassischen‘ Kunden, dies voll zu nutzen, vorhanden ist.“ Da aber viele seiner Neukunden einer jüngeren Generation angehören, sei Skype „die perfekte Balance aus interaktiver und persönlicher Ebene“. Damit stärke er die Kundenbindung und könne einen Bestand aufbauen, „mit dem ich selbst alt werden kann“.
„Präsent bleiben!“
Zusätzlich zu seiner Kundenzeitung verschickt Werner Fasching viermal im Jahr einen Newsletter, den er selbst erstellt: „Ich nutze den Newsletter, um kurz Innovationen, Neuigkeiten und aktuelle Dinge – sei es aus der Wirtschaft oder von Produkten – schnell, einfach und direkt zu versenden. Es ist heute sehr wichtig, präsent zu bleiben!“
In der AssCompact Mai-Ausgabe spricht Werner Fasching darüber, wie die Firmenübergabe zwischen ihm und seinem Vater gelaufen ist, wie er sein Fachwissen am Laufenden hält und wo es aus seiner Sicht bei den Versicherern hapert.
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