Ist das der richtige Weg oder führt das zu großen Verlusten? Studien zeigen: 95% der Privatanleger erleiden Verluste, nur wenige erzielen Renditen. Viele „Spezialisten“ locken mit Strategien und Robotern, die zweistellige Renditen versprechen, die Risiken werden verschwiegen.
Die Finanzwelt hat sich verändert, es gibt heute eine Vielzahl von Handelsplattformen, auf denen mit geringem Kapital „ge-tradet“ werden kann. Das eröffnet Chancen, birgt aber auch extreme Risiken. Vor allem aber große Verdienstmöglichkeiten für die Betreiber der Plattformen. Die Gebühren sind nicht unerheblich und man könnte hier einen Slogan aus dem Spielcasino verwenden: „Die Bank gewinnt immer“.
Die Vorteile von Börsen und Handel liegen in der potenziellen Gewinnerzielung durch Preisschwankungen, der Möglichkeit zur Diversifizierung des Portfolios, der Flexibilität bei der Anpassung an Marktbedingungen und dem Zugang zu globalen Märkten. Dazu braucht es eine klare Strategie. Was, wie und wo traden?
Was? Aktien, Währungen, Rohstoffe, Optionen, ETFs, Anleihen etc.
Wie? Kaufen und Halten, Tageshandel, Positionen verfolgen oder liegen lassen, etc.
Wo? Deutschland, Europa, Welt, Emerging Markets etc.
Woher bekomme ich die Informationen, um zum richtigen Zeitpunkt zu kaufen/verkaufen? Wie viel Zeit kann ich täglich dafür aufwenden? Trading ist ein „Full-Time-Job“ und sollte möglichst frei von menschlichen Emotionen sein!
Einzelne Erfolgsgeschichten können mehr Glück als Strategie sein. Spezialisierung, künstliche Intelligenz und algorithmisches Trading sind die Schlagworte, um zweistellige Renditen zu erzielen.
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