Bei der Pensionsvorsorge setzen viele Kunden häufig auf das Prinzip Hoffnung im Glauben, das gehe sich schon irgendwie aus. Doch reicht das angesparte Geld im Alter wirklich bis zum Ende? Nicht nur die Phase des Ansparens, auch die Pension will gut kalkuliert sein. Denn wer länger lebt, braucht länger Geld. Lesen Sie, wie wichtig individuelle Strategien für die Pensionsplanung künftig werden und welche Rolle professionelle Beratung dabei spielen wird.
Viele Österreicher leben in Bezug auf ihre Pensionsplanung nach dem Prinzip Hoffnung. Das durchschnittliche Pensionseintrittsalter liegt bei 59,7 Jahren für Frauen und 61,6 Jahren für Männer. Bei steigenden Lebenserwartungen bedeutet das längere Pensionsbezugszeiten. Viele Pensionäre sind noch rüstig, wollen sich langersehnte Träume erfüllen oder kostspieligen Hobbies nachgehen. All das will finanziert werden.
Laut einer österreichweit durchgeführten Umfrage des Marktforschungsinstituts INTEGRAL im Auftrag von Standard Life sehen es viele auch realistischer: Rund drei Viertel (74%) der Befragten gehen von gleichbleibenden oder höheren Lebenshaltungskosten im Ruhestand aus. Gleichzeitig erwarten 69%, dass ihre Einkünfte aus staatlicher Pension und privater Vorsorge unter ihrem derzeitigen beruflichen Einkommen liegen werden – mit geschätzten Einbußen von 20 bis 40%. Diese Erkenntnisse zeigen, dass es Strategien braucht, um die Lücken in der Pension zu füllen.
Dr. Wolfgang Ellmaier, Finanzplaner und Geschäftsführer der WELL.co.at GmbH, ist der Ansicht, dass angesichts solcher Fakten der Wert professioneller Finanzberatung künftig steigen wird. Wichtig sind individuelle Strategien, um die Phase der Pension zu planen. Dabei sollten Fondspolizzen mit in Betracht gezogen werden. Sie sind auf die individuellen Kundenbedürfnisse zugeschnitten und im Vergleich zum direkten Investment bieten sie einige Steuervorteile.
Standard Life bietet Fondspolizzen in Kombination mit renditestarken Investments an. Aus über 100 Fonds können Kunden das richtige Produkt wählen. Informieren Sie sich hier.
zurück zur Übersicht
Beitrag speichern
sharing is caring
Das könnte Sie auch interessieren