UNIQA feiert einen Meilenstein in der digitalen Kundenkommunikation: Die 500.000ste Kund:in nutzt myUNIQA und profitiert von einfachen Prozessen und kürzerer Bearbeitungszeit.
Persönlich und digital – so betreut UNIQA ihre Kund:innen und bietet eine breite Auswahl an Kontakt- und Kommunikationsmöglichkeiten. „Wir sind überall dort, wo unsere Kund:innen uns brauchen. In der Beratung wird nach wie vor das persönliche Gespräch geschätzt, bei alltäglichen Erledigungen nehmen unsere Kund:innen zunehmend digitale Services in Anspruch. Mit der Registrierung der 500.000sten Kundin auf myUNIQA haben wir einen wichtigen Meilenstein erreicht, der uns gleichzeitig anspornt, diesen Weg kompromisslos weiterzugehen“, so Peter Humer, Vorstand Kunde & Markt Österreich bei UNIQA Insurance Group AG.
Genau der rasche und einfache Zugang zu digitalen Services hat auch die langjährige UNIQA Kundin Julia Kozielski dazu motiviert, sich auf myUNIQA zu registrieren: „Mit myUNIQA habe ich jederzeit meine Verträge im Blick und kann beinahe nebenbei Rechnungen einreichen beziehungsweise Schäden melden. Die bürokratische Zettelwirtschaft gehört für mich somit endgültig der Vergangenheit an.“ Als 500.000ste Userin hat ihr Peter Humer feierlich einen VitalHotel Gutschein für ein Wellnesswochenende überreicht.
Wofür myUNIQA am liebsten genutzt wird
Allein im Jahr 2022 haben sich Kund:innen knapp fünf Millionen Mal auf myUNIQA eingeloggt – mehr als drei Viertel der Kund:innen nutzen dabei die App. Besonders beliebt ist das Kundenportal für Einreichungen im Rahmen der ambulanten Krankenversicherung: Über 60 Prozent aller Rechnungen werden bereits über myUNIQA eingereicht, das sind rund 74.000 Einreichungen pro Monat oder rund 2.500 pro Tag.
myUNIQA – die tägliche Begleiterin
Neben der Möglichkeit Rechnungen einzureichen oder Haushaltsschäden zu melden sind die jüngsten Enwicklungen von myUNIQA unter anderem das „digitale Inventar“, der sehr geschätzte Symptomchecker oder auch die Möglichkeit für mitversicherte Personen ein eigenes myUNIQA Konto anzulegen. Mit der Funktion „digitales Inventar“ stehen hochgeladene Rechnungen und Fotos von Wertgegenständen im Schadenfall jederzeit zur Verfügung. Der Symptomchecker stellt mit Hilfe von künstlicher Intelligenz medizinisches Fachwissen bereit. myUNIQA wird laufend weiterentwickelt und auch 2023 steht einiges am Plan, unter anderem biometrisches Entsperren beim App-Login oder die zweisprachige Menüführung.
Foto oben: UNIQA Kundin Julia Kozielski und Peter Humer, Vorstand Kunde & Markt Österreich bei UNIQA Insurance Group AG
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