Die Europäische Reiseversicherung informiert über Risiken beim Winterurlaub.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 16.12.2015
Skifahren, Eislaufen & Co. liegen im Trend. Wintersporturlaube stehen laut einer Umfrage von meinungsraum.at bei rund einem Drittel der Österreicher (32%) am Programm. Die Kehrseite: der alpine Skilauf ist für fast jeden fünften Sportunfall mit Spitalsaufenthalt verantwortlich, auch Snowboarden endet häufig im Krankenhaus.
Ein weit verbreitetes Irrtum: jede noch so aufwendige Bergung koste nichts. Auch wenn die Regelungen nach Bundesland verschieden sind, seien laut Europäischer Reiseversicherung die Chancen groß, auf bis zu 7.000 Euro Kosten für den Heli-Transport sitzen zu bleiben. Die Sozialversicherung ersetzt Kosten bis maximal 900 Euro nur dann, wenn der Transport in dieser Form zwingend notwendig war.
Reiseversicherung federt finanziellen Schaden ab
Die Europäische Reiseversicherung hat zwei Versicherungspakete – Hotelstorno Plus und Hotelstorno Premium – speziell für den Urlaub in Österreich und Südtirol entwickelt. Neben den Kosten für die Stornierung oder den Abbruch der Reise bzw. die verspätete Anreise oder unfreiwillige Urlaubsverlängerung etwa durch Straßensperren, sind auch die Such- und Bergekosten und der Transport ins Spital gedeckt. Mit der Premium–Variante können auch Heimtransport, zusätzliche Rückreisekosten oder Fahrzeugrückholung bei Lenkerausfall versichert werden.
Absicherung wichtig für Fernreisen
Auch Fernreisen boomen – nicht zuletzt, weil einige traditionelle Winterziele im Mittelmeerraum wegen Terrorbedrohung ausfallen. Bei Krankheit oder Unfall kann es auch dort sehr teuer werden. Die medizinische Versorgung kann – etwa in den USA -existenzbedrohende Kosten verursachen oder so unzureichend sein, dass ein rascher Heimtransport – wenn notwendig im Ambulanzjet – zur Überlebensfrage wird.
Hier ermöglicht der 24-Stunden-Notruf der Europäischen Reiseversicherung weltweite Soforthilfe: Im Notfall stehen rund um die Uhr Einsatzkräfte zur Verfügung.
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