Am heutigen Internationalen Tag der Meteorologie ziehen UNIQA und UBIMET Bilanz über rund 13 Jahre Unwetterwarnungen. Seit 2004 wurden bereits 65 Mio. solcher Warnungen an UNIQA-Kunden verschickt.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 23.03.2017
UBIMET wurde 2004 mit dem Ziel gegründet, hochpräzise Wetterinformationen zu generieren und so bei Extremereignissen zeitgerecht zu warnen. „In den letzten Jahren stellen wir eine zunehmende Häufung von Extremwetterereignissen fest. Nicht alle Regionen der Erde sind gleich stark betroffen, aber insbesondere in mittleren europäischen Breiten geht mit der Erwärmung eine Zunahme der Stürme im Winter und der Gewitter im Sommer einher“ sagt UBIMET-CEO Michael Fassnauer.
Unwetterwarnung erreicht 500.000 Haushalte
Die Unwetterwarnung steht UNIQA-Kunden in den jeweiligen Kundenprogrammen kostenlos zur Verfügung. Diese können sich postleitzahlgenau per SMS oder E-Mail vor Starkregen, Starkschneefall, Gewitter/Hagel, Sturm oder Glatteisregen warnen lassen. Mit der Unwetterwarnung erreicht UNIQA rund 500.000 Haushalte. Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von 2,2 Personen ergibt das eine Reichweite von 12,9% an der Gesamtbevölkerung. „Die Unwetterwarnung ist sogar so beliebt, dass sie rund 50% an Freunde, Bekannte und Nachbarn weiterleiten“, sagt Andreas Kößl, Vorstand von UNIQA Österreich und zuständig für Sachversicherungen.
Aushängeschild der Kundenzufriedenheit
Die Anzahl der Unwetterwarnungen schwankt jährlich, besonders viele Warnungen wurden 2012 und 2016 verschickt. Grund dafür waren die gewitterreichen Monate Mai, Juni, Juli und August zurückzuführen. Im Sommer versendet UBIMET generell die meisten Warnungen, da in diesen Monaten die Gewitteraktivität am höchsten ist. Laut einer internen Kundenumfrage tragen Unwetterwarnungen dazu bei, das Sicherheitsbewusstsein der Kunden zu erhöhen und die Kundenbindung zu stärken. Zudem zeigten sich 99% der Befragten mit dem Service zufrieden.
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