Die UNIQA Insurance Group AG hat sich am österreichischen Startup FINABRO beteiligt, einem digitalen Vermögensverwalter für Privatkunden.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 23.06.2017
UNIQA hat sich mit 400.000 Euro an einer Investmentrunde beteiligt, die insgesamt 600.000 Euro aufbrachte. In Zukunft wolle man gemeinsam neue Services und Angebote entwickeln.
Die Gründer Sören Obling und Oliver Lintner entwickelten mit FINABRO eine digitale Alternative zu klassischen Spar- und Anlageprodukten. Die Vermögensverwaltung ist mit einem aktiven Risikomanagement verbunden. Der Versicherer habe sich für das FinTech entschieden, weil es sich an die Generation X und Y richte – „also gerade jene Zielgruppen, die für Versicherungen besonders spannend sind, aber über die klassischen Wege zunehmend schwerer erreicht werden können“, sagt UNIQA Chief Innovation Officer Thomas Polak.
Nach der Nachbarschaftsplattform „fragnebenan.at“, der KMU-Finanzierungsplattform „Fincompare“ und dem InsurTech „INZMO“ ist FINABRO das vierte Startup, an dem sich UNIQA beteiligt.
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