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Wiener Städtische legt mit neuer KMU-Offensive los

Wiener Städtische legt mit neuer KMU-Offensive los

03. März 2015

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3 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Klein- und Mittelbetriebe (KMU) sind die Säulen der österreichischen Wirtschaft. Gerade sie brauchen beständige und trotzdem flexible Versicherungslösungen. Die Wiener Städtische geht mit ihrer neuen „Allrisk-KMU-Versicherung“ konkret auf den Zielgruppen-Bedarf von Unternehmen mittlerer Größe ein.

Mag. Peter Kalab

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 03.03.2015

Klein- und Mittelbetriebe (KMU) sind die Säulen der österreichischen Wirtschaft. Gerade sie brauchen beständige und trotzdem flexible Versicherungslösungen. Die Wiener Städtische geht mit ihrer neuen „Allrisk-KMU-Versicherung“ konkret auf den Zielgruppen-Bedarf von Unternehmen mittlerer Größe ein.

Eine von der Wiener Städtischen durchgeführte Umfrage unter Österreichs Klein- und Mittelbetrieben hat ergeben, dass jedes 10. KMU in Österreich überhaupt nicht versichert ist. Österreichs Unternehmen verfügen durchschnittlich über 2,9 Versicherungen. Ein-Personen-Unternehmen (EPU) sind im Schnitt mit zwei Versicherungen weniger umfangreich geschützt als KMU mit 3,4 Versicherungen.

„Unternehmen sind ständig Risken ausgesetzt, die nicht nur den Geschäftserfolg beeinträchtigen können, im schlimmsten Fall bedrohen sie sogar die Existenz“, erläutert Wiener Städtische Generaldirektor Mag. Robert Lasshofer (Foto oben). „Nur eine adäquate Absicherung gegenüber Gefahren, die das Wachstum eines Unternehmens bremsen oder sogar langfristig aufhalten können, gewährleistet eine nachhaltige Unternehmens-Entwicklung.“

Die Wiener Städtische startet eine groß angelegte Informationsoffensive, um mehr Bewusstsein für die notwendige Absicherung von Betrieben zu schaffen und bringt gleichzeitig ihre neue „Allrisk-KMU-Versicherung“ auf den Markt, die vor allem für Unternehmen mittlerer Größe und deren spezielle Bedürfnisse konzipiert wurde.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Über 700 Betriebsarten versicherbar.
  • Basisdeckung: FLEXA (Fire, Lightning, EXplosion, Aircraft Damage), erweiterbar auf weitere benannte Gefahren (z.B. Leitungswasser) und auch unbenannte Gefahren.
  • Durch modularen Aufbau maßgeschneiderte Deckung möglich.
  • Sehr günstige Prämien durch vereinbarte Höchstentschädigungen und Selbstbehalte.

Primärziel ist die Versicherung gegen jene Risiken, deren Eintritt dem Betrieb nachhaltigen Schaden zufügen oder die Existenz gefährden.

Durch die geringe Mindestversicherungssumme von 2 Mio. Euro auch für kleinere Unternehmen geeignet.

Laut einer Statistik der WKO nach Beschäftigtengrößengruppen gab es 2013 in Österreich 406.000 Unternehmen, von denen die meisten den so genannten Klein- und Mittelbetrieben (KMU) angehörten. 58% davon sind so genannte Ein-Personen-Unternehmen (EPU). Pro Jahr werden Österreich weit ca. 25.000 neue Unternehmen gegründet oder übernommen und somit Arbeitsplätze geschaffen. Selbst die Wirtschaftskrise konnte dem Gründertum in diesem Segment keinen Einhalt gebieten.

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