Gerade für klein- und mittelständische Unternehmen stellen Forderungsausfälle ein hohes Risiko dar. Sichern Sie Ihre Gewerbekunden jetzt vor Zahlungsausfällen ab!
Die Tendenz der eröffneten Insolvenzverfahren ist weiterhin steigend. Gab es 2021 noch 3.034 Unternehmensinsolvenzen, stiegen diese 2022 auf 4.775 und 2023 bereits auf 5.380 an. Das sind rund 15 Firmenpleiten pro Tag! 2024 wird ein weiterer Anstieg erwartet (Quelle KSV 1870). Doch was tun, wenn der Kunde nicht zahlen kann? Die R+V schützt ihre Versicherungsnehmer umfassend vor Zahlungsausfällen: Mit der Warenkreditversicherung wird die Zahlungsfähigkeit rasch wieder hergestellt und damit die Liquidität des Unternehmens gesichert.
Der verlässliche Unternehmens-Airbag
Bezahlt ein Kunde seine Rechnung aufgrund einer Zahlungsunfähigkeit (Insolvenz) oder eines Zahlungsverzuges nicht, sorgt die R+V Warenkreditversicherung (WKV) für den Ausgleich der offenen Rechnung. Wird der Kunde insolvent, erfolgt die Entschädigung bereits 30 Tage nach dem Insolvenzeintritt.
Wird der Kunde nicht insolvent, bezahlt jedoch nicht, tritt bereits 60 Tage nach Fälligkeit einer Rechnung der Versicherungsfall „Nichtzahlung“ ein. Die R+V-Warenkreditversicherung entschädigt die offene Rechnung rasch und es wird ein Inkassoverfahren eingeleitet. Ein Abwarten des Insolvenzeintritts des jeweiligen Kunden ist nicht erforderlich.
Dominoeffekt: Schutz vor Folgeinsolvenz
Viele Unternehmen geraten beim Ausbleiben der Zahlungseingänge schnell selbst in eine finanzielle Schieflage – für so manchen Betrieb bedeutet dies die Folgeinsolvenz. Auch vor diesem Szenario schützt die Warenkreditversicherung. Durch die von R+V geleistete Schadenzahlung wird die Liquidität des Unternehmens zügig wiederhergestellt. Zudem kann die Kreditversicherung an die Hausbank als Sicherheit abgetreten werden und hat somit einen positiven Einfluss auf die Besicherungsquote der Bank.
Ihr persönlicher Makler-Vorteil: Durch die Liquiditätssicherung sorgen Sie auch dafür, dass Ihr eigener Kundenstamm erhalten bleibt. Informieren Sie Ihre Bestandskunden über mögliche Risiken und sprechen Sie Neukunden aktiv auf die Problematik von Zahlungsausfällen und einer möglichen, daraus resultierenden, Folgeinsolvenz an.
Warenkreditversicherung als Sicherheit bei Betriebsmittelfinanzierungen
Eine vorhandene Warenkreditversicherung kann zu Gunsten der Hausbank als Sicherheit abgetreten werden. Die gegen Zahlungsausfall abgesicherten Forderungen haben einen positiven Einfluss auf die Kreditwürdigkeit der Unternehmen, was wiederum die Verhandlungen mit den Banken bei der Erhöhung von Betriebsmittellinien erleichtert.
„Die vielfältigen, wirtschaftlichen Herausforderungen in den letzten Jahren – steigende Rohstoffkosten, hohe Energiepreise, Inflation, Krieg, stockende Lieferketten, steigende Löhne & Gehälter, hohe Zinsen – um nur einige zu nennen – führen zu stark ansteigenden Insolvenzen und Zahlungsverzügen.
Die Margen werden immer kleiner und Unternehmen haben kaum Zeit sich von einer schwierigen, wirtschaftlichen Situation zu erholen.
Die Warenkreditversicherung sichert die finanzielle Stabilität der Unternehmen in einem wirtschaftlich instabilen Umfeld!“
Dr. Elisabeth Poschauko, Leitung Kredit- und Kautionsversicherung der R+V Österreich
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Foto oben: Dr. Elisabeth Poschauko, Leitung Kredit- und Kautionsversicherung der R+V Österreich
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