Continentale: Zertifikate in Gold für Risikoprüfung und BU-Leistungsregulierung

Mehr als 75% der Mitarbeiter in der Risikoprüfung und Leistungsregulierung sind IHK-zertifizierte Fachleute für ihr jeweiliges Aufgabengebiet. „Die Kompetenz eines Versicherers zeigt sich in einem guten Zusammenspiel zwischen Risiko- und Leistungsprüfung und ausgezeichneten Bedingungen“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. „Nur dann ist eine nachhaltige Kalkulation möglich.“

Intensive Ausbildung mit Praxisbezug

Die Gen Re Business School setzt in der BU-Leistungsprüfung Schwerpunkte auf praxisrelevante Themen wie Recht, Berufskunde und Medizin. Rechtsanwälte stellen BU-Bedingungswerke und die geltende BU-Rechtsprechung vor, Ärzte informieren über die für die Leistungsprüfung wichtigsten Erkrankungen. Das Programm für Risikoprüfer umfasst Inhalte vom Einschätzungsverfahren über Berufs- und Sonderrisiken bis hin zur finanziellen Risikoprüfung. Mit dem IHK-zertifizierten Abschluss als „Fachmann/-frau für BU-Leistungsregulierung“ beziehungsweise „Fachmann/-frau für Risikoprüfung“ erwerben sie fundiertes Fachwissen.

Serviceversprechen im BU-Leistungsfall

Die Continentale setzt auf persönliche Ansprechpartner und sagt im Leistungsfall einen Servicegrundsatz zu: Sobald der Kunde seine Berufsunfähigkeit meldet, nimmt der Versicherer innerhalb von 48 Stunden Kontakt mit ihm auf, bündelt notwendige Nachfragen und bearbeitet alle eingehenden Unterlagen innerhalb von vier Wochen. Während der Leistungsprüfung hat der Versicherte einen festen persönlichen Ansprechpartner. Hält die Continentale dieses Serviceversprechen nicht ein, zahlt sie 50 Euro.