Eine Schadensumme von 233.000 Euro beglich die Europäische Reiseversicherung und federte damit zumindest die finanzielle Belastung ab.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 23.11.2015
Nach einem schweren Unfall einer österreichischen Touristin in den USA kümmerte sich die Europäische Reiseversicherung um die notwendigen Maßnahmen und federte den Schaden von 233.000 Euro ab.
Der erste Urlaubstag in Kalifornien endete für Rosa K. aus Sankt Florian (OÖ), die mit Mann und Sohn unterwegs war, im Krankenhaus. Bei einer Stadtrundfahrt saß sie im Doppeldeckerbus am offenen Oberdeck und wurde von einem Kabel, das zu tief von der Straßenbeleuchtung hing, im Gesicht getroffen.
Im San Francisco General Hospital wurde Rosa K. notoperiert und verbrachte vier Tage auf der Intensivstation.
Der Sohn von Frau K. informierte die Europäische Reiseversicherung über die 24-Stunden-Notfallnummer von dem Unfall. Ab diesem Zeitpunkt standen der Sohn und die Ärzte in ständigem Kontakt
mit der Europäischen, jede medizinische Maßnahme wurde im Voraus mit den Ärzten in der Notrufzentrale abgeklärt. Nach ärztlicher Rücksprache wurde Rosa K. nach weiteren vier Tagen mit dem Ambulanzjet von der Europäischen nach Österreich geholt, wo sie dann noch einige Tage im Krankenhaus verbringen musste.
Den finanziellen Schaden von 233.000 Euro hat die Europäische beglichen. Die Reiseversicherung kostete 47 Euro.
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