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Studie: Maschinen könnten jeden dritten Banker ersetzen

Studie: Maschinen könnten jeden dritten Banker ersetzen

26. Juli 2017

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1 Min. Lesezeit

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News-Studien

Neue Technologien könnten den Angestellten von Investmentbanken rund ein Drittel der Arbeit abnehmen. Grund zur Sorge ist das allerdings nur bedingt, wie aus einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey hervorgeht.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 26.07.2017

Kognitive Technologien – also Programme oder Maschinen, die Aufgaben ausüben, die früher nur das menschliche Gehirn konnte – sind heute billig genug, damit sie Banken auch im Breitengeschäft wie etwa dem Handel einsetzen können. Die Maschinen können große Datenmengen analysieren, Verträge interpretieren und Kunden beraten. Der Studie zufolge werden kognitive Technologien 20 bis 30% der Mitarbeiter etwa im Handelsgeschäft freisetzen.

Neue Aufgaben für menschliche Arbeitskräfte

Die gute Nachricht: Die Studienautoren gehen nicht davon aus, dass es aufgrund der Automatisierung zu zahlreichen Entlassungen kommt. Vielmehr werden automatisierte Prozesse „Kapazitäten freisetzen“ und es Mitarbeitern ermöglichen, sich auf Aufgaben mit höherem Wert zu konzentrieren.

Bild: ©peshkova - Fotolia

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