Mit der Note „Gut“ hat der ÖGVS den Rechtsschutztarif von UNIQA bewertet.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 20.01.2016
Die Rechtsschutzversicherung von UNIQA wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) zum Testsieger gekürt. Mit der Note 2,1 (Gut) führt UNIQA das Ranking der Privatrechtsschutzpolizzen an.
Vor allem in den Bereichen Prämie, Leistung und Servicequalität überzeugt das UNIQA-Produkt. Den größten Einfluss auf das Ergebnis hatte die Tarifgestaltung. „Ich bin sehr stolz auf diese Auszeichnung. Sie bestätigt, dass unser 2014 neu lancierter Tarif ein ausgewogenes und faires Produkt für unsere Kunden darstellt“, sagt Franz Meingast (Foto), Vorstand UNIQA Österreich.
Neues in der aktuellen Tarifgeneration
Der Deckungsumfang wurde um Patienten- und Verfügungsrechtsschutz sowie Lenkervertragsrechtsschutz ergänzt. Wer den neuen Tarif wählt, erhält also Unterstützung für eine Patientenverfügung, mit der im Vorfeld festgelegt werden kann, wie lange im Fall der Fälle lebenserhaltende Maßnahmen im Spital fortgesetzt werden sollen. Meingast: „Den Lenkervertragsrechtsschutz haben wir inkludiert, weil Carsharing immer beliebter wird und Rechtsstreitigkeiten in diesem Bereich in einer normalen Kfz-Rechtsschutz nicht gedeckt sind.“ Zudem wurde die Versicherungssumme von 130.000 auf 140.000 Euro angehoben.
Die Rechtsschutzversicherung von UNIQA Österreich beläuft sich in der Kompakt-Variante Basisdeckung auf eine Jahresprämie von rund 42 Euro, in der höchsten Ausbaustufe Premium auf 285 Euro. Zu den am häufigsten in Anspruch genommenen Leistungen zählen bei UNIQA der allgemeine Vertragsrechtsschutz, der Fahrzeugrechtsschutz sowie der Schadenersatz- und Strafrechtsschutz. Mit einem Marktanteil von rund 15% zählt UNIQA zu den führenden Anbietern von Rechtsschutzversicherungen.
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