Anfang der 1980er-Jahre wurde sie gegründet, seitdem ist sie eine wichtige Adresse für Kundenanliegen: der VVO zieht Bilanz über seine Informations- und Beschwerdestelle.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 12.04.2016
Seit mehr als 30 Jahren vermittelt die Informations- und Beschwerdestelle des österreichischen Versicherungsverbandes VVO zwischen Kunden und Versicherern. Sie beantwortet Rechtsfragen zu Versicherungsverträgen, informiert und ist Anlaufstelle bei Beschwerden. Als „Mediator“ vermittelt sie bei Problemen oder Missverständnissen zwischen Kunde und Versicherer in Orientierung an europäische Vorgaben und Richtlinien.
„Die kostenlose, unbürokratische und rasche Beantwortung der Anliegen ist es, die den Erfolg ausmacht. Die Versicherungswirtschaft hat frühzeitig erkannt, wie wichtig es ist, für Anliegen ihrer KundInnen ein offenes Ohr zu haben“, sagt VVO-Generalsekretär Dr. Louis Norman-Audenhove.
Außerdem solle die Kommunikation zwischen Kunden und Versicherungsunternehmen verbessert und mögliche Missverständnisse sollen ausgeräumt werden, so Mag. Christian Eltner, Leiter der Informations- und Beschwerdestelle. „Darüber hinaus leistet unsere Serviceeinrichtung einen wesentlichen Beitrag zum internen Qualitätsmanagement der Unternehmen.“
Die Informations- und Beschwerdestelle des VVO arbeitet unter anderem mit den Wirtschaftskammern und Volksanwaltschaften, aber auch mit Rechtsanwälten und Notaren zusammen. Gute Kontakte bestehen auch zu Konsumentenvertretern wie den Arbeiterkammern, dem Verein für Konsumenteninformation und Ombudsstellen von Medien.
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