R+V-Roadshow: Vermögensschäden richtig absichern

Hier geht es zur Anmeldung: www.events-ruv.at.

Der Dienstleistungssektor gilt als der am stärksten wachsende Wirtschaftsbereich in Österreich und Deutschland. Neu entstehende Beratungsberufe bieten daher für die Versicherungswirtschaft ein großes Kundenpotential. Zum einen unterliegen immer mehr Tätigkeitsfelder den gesetzlichen Bestimmungen zur Pflichtversicherung. Zum anderen besteht neben dem versicherungspflichtigen Bereich eine Vielzahl an Dienstleistungsunternehmen, die nicht adäquat gegen Haftpflichtansprüche im Vermögensschadenbereich abgesichert sind. „So gibt es beispielsweise alleine im Bereich der Werbeagenturen und Unternehmensberater in Österreich rund 42.000 Betriebe, meist kleine und mittelständische Unternehmen, die durch ihre beratende Tätigkeit vielfältigen Haftungsrisiken ausgesetzt, jedoch nicht umfassend gegen diese versichert sind.“, stellt Mag. Rainer Hörmann, Spartenleiter Haftpflichtversicherung bei R+V in Österreich, fest.

Haftung für Fehlberatung

Für Dienstleister in beratenden Berufen stellt vor allem die „Gefahr der Fehlberatung“ das größte Risiko dar. So kann beispielsweise ein Unternehmensberater bei einer großen Investitionsentscheidung, die aufgrund einer fehlerhaften Marktanalyse erfolgte, mit existenzbedrohenden Schadenersatzforderungen zur Verantwortung gezogen werden.

Anstieg der Internet- und Wirtschaftskriminalität

Ein weiteres Risiko im Bereich der Vermögensschäden besteht in der wachsenden Internet- und Wirtschaftskriminalität. Abhilfe zum Schutz des Unternehmensvermögens bietet eine Vertrauensschadenversicherung, welche ebenfalls im Rahmen der R+V-Roadshow erörtert wird. Zusätzlich wird die Absicherung gegen Managementfehler im Rahmen der D+O-Versicherung bei den Fachveranstaltungen vorgestellt.