Die g&o Gruppe lud Softwareanbieter und Vertreter zweier Kundenverwaltungsprogramme zum Tagesseminar ins Kolpinghaus Salzburg.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 19.11.2018
Der „durchgängige EDV-Prozess“ werde schon bald gelebte Realität sein, meint Geschäftsführer Herbert Orasche. Jedem g&o Makler solle es möglich sein, den Prozess vom Antrag bis zur Polizzenausstellung mit möglichst wenig Zeit- und Kostenaufwand abzuwickeln.
In der Podiumsdiskussion wurde der Wunsch nach einem stärkeren Austausch betont. „Im Zusammenspiel miteinander gilt es effizienter zu werden – so etwas funktioniert aber nur gemeinsam im Schulterschluss von Technikanbietern, Maklern und Versicherungen“, sagte Claudia Schlosser von der Allianz. Thomas Hajek (netinsurer) sah den Anbieter-übergreifenden Dialog als Grundstein für die technische Weiterentwicklung der g&o Gruppe.
Stärkere Zusammenarbeit
Für DVM-Gründer, Peter Bischof, stellt der Versicherungsleistungs- und Prämienvergleich das Herzstück in der Beratungskette dar. „Wir sehen es als unsere Pflicht, falls gewünscht, mit EDV-Dienstleistern und Versicherern mittels Schnittstellen zusammenzuarbeiten.“
„Auf allen Stufen des Vertriebsprozesses gibt es Optimierungspotenziale, die wir realisieren werden, um die tägliche Arbeit des Maklers zu erleichtern – immer mit Ausrichtung am Kunden,“ so Orasche. Für 2019 ist ein nächstes Treffen geplant.
Foto (v.l.): Herbert Orasche (g&o), Walter Gandler (Gandler Risk Management), Ignaz Geiger (Kapi Dion), Peter Bischof (DVM), Andrea Wellner (CCC und VERA), Claudia Schlosser (Allianz), Thomas Hajek (netinsurer), Steffen Engel (Together CCA)
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